Immer up to Date.

News

07.12.2023
Neuer Elektronik-Fachmarkt für Monheim Mitte
„expert Gröblinghoff“ unterzeichnet Mietvertrag für Elektronik-Fachmarkt in Monheim Mitte. Es ist der erste Mietvertrag für den dritten Bauabschnitt, dessen Umsetzung ab 2024 erfolgen soll.
Mehr erfahren

26.10.2023
Kreisumlage und Inflation drücken Monheimer Haushalt ins Minus
Der Haushaltsplanentwurf für 2024 weist Defizit in Höhe von 37,5 Millionen Euro auf. Davon entfallen 22 Millionen Euro auf die Erhöhung der Kreisumlage durch den Kreis Mettmann.
Mehr erfahren

05.10.2023
Monheim am Rhein holt Sonderpreis beim Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ 2023
Die Stadt wurde als NRW-Vorreiter-Kommune ausgezeichnet! Bundesweite Beachtung gibt es für das groß angelegte und verlässliche Projekt Fairtrade-Kamelle im heimischen Karneval.
Mehr erfahren

07.09.2023
Stadt plant Flächenankauf und Stadtentwicklung zwischen Greisbachsee und Baumberger Chaussee
Auf dem Braas-Gelände möchte sich die Stadt Monheim am Rhein attraktiven Raum für ein neues Wohngebiet und später für Gewerbeflächen sichern, die Bahnen der Stadt Monheim sollen hier einen neuen Betriebshof erhalten.
Mehr erfahren

11.08.2023
Leverkusen und Monheim am Rhein wollen ihre Städte nachhaltig elektrisieren
An der Stadtgrenze stellten beide Kommunen heute ihre gemeinsamen Ideen für den Betrieb mehrerer Windkraftanlagen vor. Das erste gemeinsame Windrad könnte bereits Mitte 2026 in Betrieb genommen werden.
Mehr erfahren

20.07.2023
Gastronomischer Zuwachs in der Altstadt
Zünftige Bierspezialitäten, Burger-Kunst und Fruchtsorbets werten Monheims schönstes Ausgehviertel kulinarisch weiter auf.
Mehr erfahren

13.06.2023
Viele hundert Menschen feiern Grundsteinlegung für die Kulturraffinerie K714
In das Fundament für das Großbauwerk wurde eine Zeitkapsel eingelassen. Bei optimalem Bauverlauf wird die neue Spiel- und Kulturstätte ab Februar 2025 bis zu 5.000 Menschen Platz bieten.
Mehr erfahren

22.05.2023
Monheim am Rhein verteidigt Spitzenposition im Kommunalranking NRW
Wie schon 2020 besticht die Stadt auch aktuell mit ausgezeichneten wirtschaftlichen Bedingungen. Als einzige Stadt aus NRW zählt Monheim am Rhein deutschlandweit zu den Top-100-Kommunen.
Mehr erfahren

11.05.2023
Großes Glück – Monheim am Rhein ist mit der neu eröffneten Spielbank um eine Attraktion reicher!
Beim „Grand Opening“ wurden von Betreiberseite nochmal die Schnelligkeit der Stadtverwaltung und das Gefühl, von Beginn an willkommen zu sein, betont. Die Stadt rechnet mit Einnahmen aus der Spielbankabgabe in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro jährlich.
Mehr erfahren

02.05.2023
„Vorbildlich!“ – Monheim am Rhein mit dem Climate Star ausgezeichnet
Die internationale Fachjury des Klima-Bündnisses von 2.000 Städten hat die Stadt für den Monheim-Pass und die damit verbundene Einführung des kostenlosen ÖPNVs im Stadtgebiet geehrt.
Mehr erfahren

04.04.2023
Monheim Mitte wächst weiter wie geplant
Jetzt wird im Stadtzentrum so richtig Tempo gemacht! Das Monheimer Tor schließt für ein Jahr und beherbergt nach dem Umbau Einzelhandel, Kino, Hotel und Parkhaus. Durch die vollständige Schließung verkürzt sich die Bauzeit um sechs Monate.
Mehr erfahren

01.03.2023
Monheim Mitte beweist sich in großer Umfrage als vitale Innenstadt
Bürgermeister sieht sich „voll bestätigt.“ Immer mehr einkaufende Gäste zieht es auch von außen in das mit neuer Attraktivität belebte Zentrum.
Mehr erfahren

14.02.2023
Hilfe für Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien
Was zunächst als Haussammlung in der Nachbarschaft begann, ist mittlerweile im großen Stil organisiert. Die Monheimer Unternehmen Thomas Neumann GmbH und Packwell GmbH spendeten spontan Umzugskartons und weiteres Verpackungsmaterial für den Transport.
Mehr erfahren

30.01.2023
Monheims Beschäftigtenzahlen weisen weiter steil nach oben
In der Stadt gibt es mittlerweile über 17.500 Arbeitsplätze – gut 60 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Verglichen mit 2012 sind heute zudem rund 2.000 Monheimerinnen und Monheimer mehr in Arbeit.
Mehr erfahren

13.12.2022
Bleibende Erinnerung an einen der größten Unternehmer der Stadt
Mit dem Rolf-Schwarz-Schütte-Platz im Herzen des Creative Campus Monheim ehrt die Stadt einen der großen deutschen Unternehmer der Nachkriegszeit an seiner Wirkungsstätte.
Mehr erfahren

20.10.2022
Trotz Krise blickt Bürgermeister Zimmermann gelassen in die Zukunft
Die Kernbotschaft der Haushaltseinbringung lautet: Die Zukunftsplanung der Stadt wird unvermindert fortgesetzt. Bürgerinnen und Bürger können sich an den Planungen noch beteiligen.
Mehr erfahren

30.09.2022
Monheim Mitte ist eröffnet!
Bei strahlendem Sonnenschein stiegen am Donnerstag hunderte bunter Ballons zwischen Busbahnhof und Eierplatz auf. Monheim Mitte ist eröffnet – und mit ihr viele neue Einzelhandels-, Gastronomie- und Serviceangebote im Herzen der Stadt.
Mehr erfahren

21.09.2022
Baubeginn am Monheimer Tor
Der alte Schriftzug auf der Ostseite des Gebäudes wurde an diesem Dienstag demontiert. Nun wird die Fassade für den neuen Anbau vorbereitet.
Mehr erfahren

30.08.2022
Spatenstich für das Sophie-Scholl-Quartier in Baumberg
Die ersten von insgesamt 201 Wohnungen sollen schon im März 2024 fertig sein, die letzten bis Ende 2025.
Mehr erfahren

13.06.2022
Monheim am Rhein bleibt Fairtrade-Stadt
Seit 2014 trägt die Stadt den Titel und setzt sich für fairen Handel ein. Der Verein Fairtrade Deutschland erneuert nun die offizielle Auszeichnung.
Mehr erfahren

13.04.2022
Interaktive Karte weist den Weg durch die Stadt
Gäste und Einheimische finden auf den Stadtdisplays ab sofort zahlreiche Ziele in Monheim am Rhein.
Mehr erfahren

02.03.2022
Der schönste Teil der Monheimer Altstadt wird ab 14. April Fußgängerzone
Die Ein- und Ausfahrtmöglichkeit für alle bleibt jedoch zu vielen Zeiten möglich. Anlieger mit eigenen Stellplätzen können zudem einen Antrag stellen, den es ab sofort online und im Bürgerbüro gibt.
Mehr erfahren

03.02.2022
Zahl der Arbeitsplätze steigt weiter stark an in Monheim am Rhein
Allein 2021 gab es 5,2 Prozent mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte als im Jahr zuvor.
Mehr erfahren

28.01.2022
Monheimer Mitte bekommt ein Top-Kino mit sechs Sälen und modernster Technik
Der Mietvertrag ist unterzeichnet. Die ersten Filme sollen spätestens im Herbst 2024 über die Leinwand flimmern.
Mehr erfahren

22.01.2022
Halbzeit und ein Meilenstein für Monheims neue Mitte
Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern konnte am Freitag das erste Richtfest gefeiert werden. Neue Restaurants und Läden eröffnen im Herbst.
Mehr erfahren

   

Ansprechpartner

Isabel Port
Geschäftsführerin Monheimer Einkaufszentren

Heinestraße 3, 1. OG

Telefon: +49 (0)2173 951-8550
Telefax: +49 (0)2173 951-25-8550
E-Mail: iport@monheim.de

Neuer Elektronik-Fachmarkt für Monheim Mitte

07.12.2023
„expert Gröblinghoff“ unterzeichnet Mietvertrag für Elektronik-Fachmarkt in Monheim Mitte. Es ist der erste Mietvertrag für den dritten Bauabschnitt, dessen Umsetzung ab 2024 erfolgen soll.

Monheim Mitte wächst – während sich über dem Monheimer Tor aktuell noch die Kräne drehen, gehen die Planungen der Stadt und der Monheimer Einkaufszentren-Gesellschaften bereits weiter. Im Fokus: Das Areal östlich des Busbahnhofs, auf dem die Stadt bereits zahlreiche Grundstücke angekauft hat und in weiteren Verhandlungen steht.

Unter dem Vorbehalt, dass der Stadtrat im März 2024 grünes Licht für die innerstädtische Weiterentwicklung gibt, wurde jetzt bereits der erste Mietvertrag mit einem der größten und wichtigsten Ankermieter unterzeichnet. Monheim Mitte bekommt mit „expert Gröblinghoff“ wieder einen Elektronikfachmarkt im Stadtzentrum – auf 1.600 Quadratmetern Fläche in 1A-Lage. Die Eröffnung soll 2027 sein. Geschäftsführer Dr. Birger Gröblinghoff zeigte sich bei der Vertragsunterzeichnung mit MEZ-Geschäftsführerin Isabel Port im Beisein von Bürgermeister Daniel Zimmermann vom Gesamtsamtstandort und den Plänen für seine zukünftige Immobilie begeistert.

In Monheim am Rhein wird „expert Gröblinghoff“ ab 2027 ein elektronisches Vollsortiment-Angebot anbieten, also mit klassischer Unterhaltungselektronik, vom Fernseher über die Hifi-Anlage bis hin zu PC- und Mobilfunkangeboten, Kleinelektroartikel wie Staubsauger und Kaffeemaschinen. Außerdem gibt es Weiße Ware wie Kühlschränke, Trockner und Waschmaschinen, die direkt mitgenommen aber auch nach Hause geliefert und vor Ort von Fachpersonal angeschlossen werden können.

„Uns begeistern hier der Makro- wie der Mikro-Standort, also das, was sich in der Stadt insgesamt aber auch speziell in dieser tollen Innenstadtlage Monheim Mitte tut, in der wir nun unsere Wunsch-Immobilie für einen top-modernen Markt gefunden haben“, zeigt sich Gröblinghoff schon voller Vorfreude. „Ich bin absolut davon überzeugt, dass unser Markt hier gut funktionieren wird. Es passt alles. Eine gute Park- und Anliefersituation, ein attraktives und belebtes Zentrum, mit dem Edeka, dem Kino und dem Modehaus Sinn gleich nebenan, dazu so viel sinnvoll Ergänzendes – und wir einfach mittendrin.“

 

BU: Bürgermeister Daniel Zimmermann (l.) und Isabel Port, Geschäftsführerin der Monheimer Einkaufszentren-Gesellschaften nach der Mietvertragsunterzeichnung mit Dr. Birger Gröblinghoff, Geschäftsführer der „expert Gröblinghoff GmbH“ und Mitglied im Aufsichtsrat der „expert SE“.

 
   

Ansprechpartner

Thomas Spekowius
Abteilungsleiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Rathaus, Raum 113

Telefon: +49 (0)2173 951-150
Telefax: +49 (0)2173 951-25-150
E-Mail: tspekowius@monheim.de

Kreisumlage und Inflation drücken Monheimer Haushalt ins Minus

26.10.2023
Der Haushaltsplanentwurf für 2024 weist Defizit in Höhe von 37,5 Millionen Euro auf. Davon entfallen 22 Millionen Euro auf die Erhöhung der Kreisumlage durch den Kreis Mettmann.

In der Ratssitzung vom 25. Oktober haben Kämmerin Nina Richter und Bürgermeister Daniel Zimmermann den Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2024 eingebracht. Dessen Einzelheiten werden in den kommenden Wochen in den Fachausschüssen beraten und sollen dann am 13. Dezember verabschiedet werden. Bei der vorgelegten Planung ergibt sich nominell ein Haushaltsdefizit in Höhe von 37,5 Millionen. Ein Minus, das die Stadt durch ihre Ausgleichrücklage in Höhe von 214 Millionen Euro decken kann.

In seiner Rede nannte Bürgermeister Daniel Zimmermann als wichtigsten Grund die allgemeine wirtschaftliche Lage: „Deutschland ist in die Rezession abgerutscht.“ Die Folgen auch für die Stadt: Steigende Kosten für Personal und Energie sowie die allgemeine Inflation belasten die Aufwandsseite, ohne dass die Einnahmen in gleichem Maße steigen. Gleichzeitig sind für 2024 für alle Kommunen die Möglichkeiten zur krisenbedingte Bilanzabgrenzung weggefallen.

Hinzu kommen steigende Zahlungen an den Kreis Mettmann: „Besonders weh tut uns die angekündigte Erhöhung der Kreisumlage von bisher 28,75 auf demnächst 33,24 Prozent. Das ist eine Steigerung von satten 15,6 Prozent.“ Tatsächlich steigt die von der Stadt Monheim am Rhein zu leistende Kreisumlage sogar noch stärker als der Hebesatz, nämlich in absoluten Zahlen von 111 Millionen für das noch laufende Jahr 2023 auf dann 133 Millionen Euro im nächsten Haushaltsjahr.

Trotz der finanziellen Herausforderungen blieb der Bürgermeister optimistisch: „Ja, es könnte finanziell leichter sein. Wir spüren die Krisen auch in Monheim am Rhein. Für mich ist das aber kein Grund, irgendetwas hintenanzustellen. Wir erwarten 2024 neben den Gewerbesteuereinnahmen in Höhe von 260 Millionen Euro voraussichtlich auch 6 Millionen Euro aus der Spielbankabgabe, die nicht für den kommunalen Finanzausgleich herangezogen wird.“

„Wir werden den begonnenen Stadtumbau fortsetzen, unmittelbar nach der Fertigstellung des Monheimer Tors den dritten Bauabschnitt beginnen, 2025 die Kulturraffinerie K714 eröffnen und natürlich auch die Planungen für die Marina Greisbachsee vorantreiben. Die von Braas erworbene Gewerbefläche bietet die Grundlage für ein tolles Wohngebiet, das unmittelbar an die neue Hafenpromenade anschließen kann. Und wir setzen weiterhin Maßstäbe beim Klimaschutz, werden mit dem Bau der geplanten Windkraftanlagen starten, die Umstellung der Fernwärmeversorgung auf erneuerbare Energien begleiten und im Verkehrsbereich noch mehr für die Stärkung des Umweltverbunds sorgen. Monheim am Rhein ist eine besondere Stadt. Der Haushalt bildet die Grundlage für die Erreichung unserer politischen Ziele und ich freue mich auf seine Verabschiedung am 13. Dezember“, blickte Daniel Zimmermann in die nahe Zukunft.

 

BU: Im Monheimer Ratssaal brachten Kämmerin und Bürgermeister am Mittwoch, 25. Oktober den städtischen Haushalt für das Jahr 2024 ein. Er weist erstmals seit 2011 wieder ein Minus auf. Foto: Michael Hotopp

 
   

Ansprechpartner

Annika Dotor de Pradas
Koordinatorin Bürgerschaftsbeteiligung und Fairtrade-Stadt

Rathaus, Raum 263

Telefon: +49 (0)2173 951-8308
Telefax: +49 (0)2173 951-25-8308
E-Mail: adotor@monheim.de

Monheim am Rhein holt Sonderpreis beim Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ 2023

05.10.2023
Die Stadt wurde als NRW-Vorreiter-Kommune ausgezeichnet! Bundesweite Beachtung gibt es für das groß angelegte und verlässliche Projekt Fairtrade-Kamelle im heimischen Karneval.

Große Ehre und Anerkennung! Beim bundesweiten Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ wurde die Fairtrade-Stadt Monheim am Rhein jetzt mit einem Sonderpreis für ihr ganz besonderes Engagement für Faire Kamelle im heimischen Karneval ausgezeichnet. Neben der bundesweiten Beachtung ist der Preis auch mit 10.000 Euro dotiert.

Insgesamt 13 deutsche Kommunen wurden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 5. Oktober 2023 im fränkischen Fürth geehrt. Seit 20 Jahren wird der Preis durch die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) an Städte und Gemeinden verliehen. Alle zwei Jahre wird damit herausgehobenes lokales Engagement von Kommunen im Themenfeld Fairer Handel und Faire Beschaffung ausgezeichnet.

„Monheim am Rhein gewinnt den Sonderpreis für das eingereichte Projekt Faire Kamelle“, konnte Laudatorin und Engagement-Global-Geschäftsführerin Ingrid Arenz verkünden und erläuterte das inzwischen seit fünf Jahren bewährte Erfolgsrezept vor der bundesweiten Öffentlichkeit: „Im Monheimer Karneval fliegt seit 2018 bei allen Umzügen fair gehandelte Kamelle. Die Stadt übergibt dieses faire Wurfmaterial an alle Fuß- und Wagengruppen der drei Umzüge im Stadtgebiet. Dabei kauft sie jährlich faire Kamelle im Wert von 100.000 Euro ein“, so die Laudatorin. „Gemeinsam mit den Karnevalistinnen und Karnevalisten setzt sich die Stadt damit für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen auf der Welt ein.“

„Für uns ist dieser Sonderpreis, den wir ja quasi aus dem Stand heraus bei unserer ersten Teilnahme am Wettbewerb erhalten haben, zugleich große Ehre wie Verpflichtung für die Zukunft“, betonte Annika Dotor de Pradas, Leiterin der Abteilung Interkulturalität und Städtepartnerschaften im Monheimer Rathaus, von der auch die städtischen Fairtrade-Aktivitäten koordiniert werden. „Dass unser Einzelprojekt aus über 1.000 eingereichten Projekten nun so gewürdigt wurde, spornt uns nur weiter an, hoffentlich bald auch mit der Summe unserer schon heute vielfältigen städtischen Projekte, wie den Aktivitäten zu den Internationalen Fairen Wochen und dem rheinisch-kolumbianischen Klimawald-Projekt, sogar eine faire Chance auf den Gewinn des Hauptpreises ‚Hauptstadt des fairen Handels‘ zu haben. An der Fairtrade-Stadt Monheim am Rhein bauen wir auf jeden Fall fleißig weiter und versuchen dabei, so viele Menschen aus der Stadtgesellschaft wie möglich mitzunehmen und für unsere gemeinsame Idee einer faireren Welt zu begeistern – immer beginnend mit konkretem Handel vor Ort.“

Mehr über die Fairtrade-Stadt Monheim am Rhein gibt es hier. (ts)

 

BU: Fünf von ganz vielen Engagierten in der Monheimer Gesamtgesellschaft. Für die Stadt Monheim am Rhein nahm eine kleine Delegation den „Sonderpreis Hauptstadt des Fairen Handels“ in Empfang. Foto: Engagement Global/Oliver Kordes

 
   

Stadt plant Flächenankauf und Stadtentwicklung zwischen Greisbachsee und Baumberger Chaussee

07.09.2023
Auf dem Braas-Gelände möchte sich die Stadt Monheim am Rhein attraktiven Raum für ein neues Wohngebiet und später für Gewerbeflächen sichern, die Bahnen der Stadt Monheim sollen hier einen neuen Betriebshof erhalten.

Monheim am Rhein. Die Stadt Monheim am Rhein möchte entlang der Sandstraße im Bereich zwischen Baumberger Chaussee und Greisbachsee ein knapp 47.000 Quadratmeter großes Grundstück erwerben. Auf der Fläche, die vormals für die Herstellung von Betondachziegeln genutzt wurde, soll schon bald ein neues Wohngebiet, angrenzend an den Greisbachsee, entstehen. „Wir möchten in einen städtebaulichen Wettbewerb einsteigen und auch die Bürgerschaft bei diesem Prozess mitnehmen“, erklärt Bürgermeister Daniel Zimmermann, der sich darüber freut, dass man sich mit der bisherigen Eigentümerin der Fläche, der Firma BMI Deutschland, schnell handelseinig wurde.

Mit dem Ankauf ist das vorhandene Flächenkontingent jedoch noch nicht erschöpft. Auch die Bahnen der Stadt Monheim (BSM) wollen sich einen Teil vom Kuchen sichern und auf einem rund 21.000 Quadratmeter großen Areal im mittleren Teil des Planungsgebiets ansiedeln, um dort ihren neuen Betriebshof zu realisieren – wenn der Aufsichtsrat dem Ankauf zustimmt. Der Wegzug von der Daimlerstraße ist nötig, weil die Bus-Flotte bedarfsgerecht ausgebaut und die BSM auf zukunftsfähige Antriebskonzepte wie Strom und Wasserstoff umsteigen werden. Mit diesem Ausbau geht auch ein größerer Flächenbedarf einher.

Ein rund 40.000 Quadratmeter großes Restareal wird von der BMI Deutschland GmbH zunächst noch selbst genutzt. Auf der Teilfläche soll ein temporäres Logistikzentrum entstehen. Die verbleibende Fläche wurde in die Verhandlungen jedoch bereits mit einbezogen, die Stadt Monheim am Rhein wird sich ein Vorkaufsrecht sichern. Mit der neuen Flächenkapazität bietet sich für die Stadt neben der Schaffung von weiterem Wohnraum auch die Chance, ihre Position als attraktiver Wirtschaftsstandort weiter auszubauen, das örtliche Einzelhandelsangebot zu stärken und bedarfsgerechte Gewerbeflächen für ansässige Betriebe, sowie für künftige Nutzerinnen und Nutzer, anzubieten. Das letzte Wort hat der Stadtrat, der am Mittwoch, 20. September, ab 17 Uhr tagt. Dort soll auf Vorschlag der Verwaltung der Ankauf der Flächen beschlossen und gleichzeitig ein Nachtragshaushalt für die Freigabe der Investitionskosten eingebracht werden. (tb)

 

BU: Blick auf die künftige Entwicklungsfläche in zentraler Lage zwischen Baumberg und Monheim. Im westlichen Bereich (links) plant die Stadt Wohnbebauung, teilweise sogar mit direktem Blick auf den Greisbachsee. Den mittleren Bereich könnten die BSM für einen vergrößerten Betriebshof nutzen, in dem Monheims Busflotte der Zukunft bald auch mit Strom und Wasserstoff betankt werden könnte. Den östlichen Bereich an der Baumberger Chaussee würde zunächst im Besitz der BMI Deutschland bleiben – mit Vorkaufsrecht für die Stadt. Foto: Tim Kögler

 
   

Ansprechpartner

Thomas Spekowius
Abteilungsleiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Rathaus, Raum 113

Telefon: +49 (0)2173 951-150
Telefax: +49 (0)2173 951-25-150
E-Mail: tspekowius@monheim.de

Leverkusen und Monheim am Rhein wollen ihre Städte nachhaltig elektrisieren

11.08.2023
An der Stadtgrenze stellten beide Kommunen heute ihre gemeinsamen Ideen für den Betrieb mehrerer Windkraftanlagen vor. Das erste gemeinsame Windrad könnte bereits Mitte 2026 in Betrieb genommen werden.

Ein interkommunaler Windpark mit hochmodernen Windkraftanlagen entlang der Stadtgrenze Leverkusen und Monheim am Rhein soll künftig dazu beitragen, die Energieversorgung und die wirtschaftliche Stabilität beider Städte zu sichern. Bei einem Vororttermin am 11. August haben Leverkusens Oberbürgermeister Uwe Richrath und Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann gemeinsam mit Vertretern ihrer Energieversorgungsunternehmen EVL und MEGA mögliche gemeinsame Windrad-Standorte sowie den weiteren Projektablauf vorgestellt. Beide Stadtoberhäupter betonten zudem, dass der Realisierungsphase neben der Beteiligung der politischen Gremien auch noch eine umfassende Kampagne zur Information und Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger vorgeschaltet ist.

Mit dem gemeinsamen Vorhaben und einem Bündnis, das auch für andere Nachbarkommunen noch offensteht, wollen beide Städte einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Klimaneutralität machen, den sie sich für die Jahre 2033 (Leverkusen) und 2035 (Monheim am Rhein) zum Ziel gesetzt haben. Beide Städte wollen sich unabhängiger von teuren Energieimporten machen, die Mobilität und den Betrieb von Wärmepumpen selbst elektrisieren und ihre heimischen Wirtschaftsunternehmen stärken.

Die Stärken der Zusammenarbeit hob auch Bürgermeister Daniel Zimmermann hervor und unterstrich zudem: „Die Notwendigkeit für eine Energiewende wird uns in den Nachrichten täglich vor Augen geführt. Dabei hilft es nicht, sich nur auf andere zu verlassen. Wir müssen als Städte auch direkt bei uns vor Ort handeln und den Wechsel auf saubere Energie im lokalen Bereich entscheidend vorantreiben.“ Deshalb habe die Stadt Monheim am Rhein ein Klimaschutzkonzept und beschreite gemeinsam mit der MEGA zahlreiche neue Wege. Zimmermann: „Wir setzen auf Ökostrom und elektrisierte Busse, planen bereits eine Wasserstoff-Flotte, bieten unseren Bürgerinnen und Bürgern kostenlosen ÖPNV an und bauen unser Fahrrad-Infrastruktur massiv aus. Und wir haben allein auf Monheimer Stadtgebiet gleich sechs Potenzialstandorte für Windkraftanlagen ausgemacht, die wir allein oder noch besser im Verbund mit unseren Nachbarstädten gerne realisieren und betreiben möchten – die meisten davon entlang der A59.“

Das erste gemeinsame Windrad an der Monheim-Leverkusener Stadtgrenze könnte bereits Mitte 2026 in Betrieb genommen werden. Vorher wird das Projekt jedoch noch ein europaweites Ausschreibungsverfahren sowie das gesetzliche Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz zu durchlaufen haben. Beim Vororttermin machten beide Stadtoberhäupter keinen Hehl daraus, dass die teilweise bis zu rund 240 Meter hohen Anlagen auch im Umland deutlich zu sehen sein werden. Geplant sind sie jedoch ausschließlich dort, wo bereits heute große Infrastrukturen wie Autobahn- und Stromtrassen existieren.

In Monheim am Rhein steht der nächste Projektschritt bereits fest: Am Dienstag, 22. August, lädt Bürgermeister Daniel Zimmermann alle Bürgerinnen und Bürger ab 18 Uhr zu einem Informationsabend in die Aula am Berliner Ring ein, um die Projektidee dort gemeinsam mit den Experten der MEGA und auch der EVL ausführlich vorzustellen. Hierzu wird es auch nochmal eine gesonderte Einladung an alle Monheimer Haushalte geben.

 

BU: Thomas Eimermacher, kaufmännischer Geschäftsführer der EVL, (v.l.n.r.), Dr. Ulrik Dietzler, Technischer Geschäftsführer der EVL, Daniel Zimmermann, Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein, Uwe Richrath, Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen, und Dr. Christan Reuber, Geschäftsführer der MEGA, wollen Leverkusen und Monheim am Rhein gemeinsam nachhaltig elektrisieren. Foto: Thomas Spekowius

 
   

Ansprechpartner

Estelle Dageroth
Abteilungsleitung Wirtschaftsförderung und Tourismus

Mittelstraße 11-13, EG links

Telefon: +49 (0)2173 951-629
Telefax: +49 (0)2173 951-25-629
E-Mail: edageroth@monheim.de

Gastronomischer Zuwachs in der Altstadt

20.07.2023
Zünftige Bierspezialitäten, Burger-Kunst und Fruchtsorbets werten Monheims schönstes Ausgehviertel kulinarisch weiter auf.

Gastronomisches Treiben herrscht in der Altstadt. Bereits seit Pfingsten können sich Gäste im Biergarten im Schatten der großen Linden auf dem Alten Markt mit zünftig bayrischen Bierspezialitäten, alkoholfreien Getränken und passenden Snacks stärken. Jeweils mittwochs bis sonntags in den Nachmittagsstunden öffnet Betreiber Markus Preikschat vom „Spielmann“ die Pforten des temporären Biergartens, der nach dem Selbstbedienungsprinzip funktioniert. Der Biergarten wird noch bis zum letzten Augustwochenende betrieben.

Ab September wird das Ladenlokal für eine dauerhafte Nutzung umgebaut. Fans der kulinarischen Burger-Kunst dürfen sich jetzt schon freuen. Betreiber wird dann Maximilian Wagner sein, der vielen Monheimerinnen und Monheimern unter anderem als Gastronomiemanager des Culinariums ein Begriff sein dürfte – auf jeden Fall ist er ein echter Ur-Monheimer. Die angebotenen Burger sowie die passenden Beilagen und die Getränkeauswahl im neuen Monheimer Burger-Restaurant werden möglichst alle einen regionalen oder sogar lokalen Bezug haben und für jeden Geldbeutel erschwinglich sein.

„Ich möchte einen Ort für alle schaffen. Im Restaurant soll es beispielsweise bis in die späten Nachtstunden noch Snacks geben. Vor allem zur Mittagszeit setze ich auch auf leckere Hausmannskost, beste Qualität und eröffne das Restaurant, weil sowas an Ort und Stelle für mich bislang einfach gefehlt hat. Jetzt schließe ich eine Lücke in der Altstadt“, versichert der neue Betreiber, der dem Restaurant „Max Burger und Bar“ gleich seinen eigenen Namen verpasst hat und künftig im Innenbereich 60 Sitzplätze zur Verfügung stellen wird. Am Sonntag, 1. Oktober, soll bereits Eröffnung gefeiert werden.

Und noch eine Neuansiedlung belebt den Altstadt-Sommer. Im Ladenlokal an der Franz-Boehm-Straße 1, gegenüber vom Rheincafé, hat sich die Eismanufaktur „Art und Weise“ niedergelassen, die ihre Hauptfiliale in Baumberg betreibt. Beliebte Eissorten wie Schokolade, Vanille aber auch verschiedenen Fruchtsorbets versüßen dort aktuell die Sommertage. Die Eismanufaktur hat mittwochs bis samstags von 14 bis 19 Uhr geöffnet, sonntags von 12 bis 19 Uhr. (tb)

 

BU: Markus Preikschat vom „Spielmann“ (links), Doreen Mattuczak von der Eismanufaktur „Art und Weise“ sowie Max Wagner, künftiger Betreiber von „Max Burger und Bar“, wollen die Altstadt noch weiter beleben. Foto: Thomas Spekowius

 
   

Viele hundert Menschen feiern Grundsteinlegung für die Kulturraffinerie K714

13.06.2023
In das Fundament für das Großbauwerk wurde eine Zeitkapsel eingelassen. Bei optimalem Bauverlauf wird die neue Spiel- und Kulturstätte ab Februar 2025 bis zu 5.000 Menschen Platz bieten.

Wenn Menschen – vielleicht in 100 oder auch erst 250 Jahren – ein dann in die Jahre gekommenes Gebäude in allerbester Monheimer Rheinlage abreißen, um hier für die Zukunft etwas Neues zu errichten, werden sie in dessen Fundament auf eine Zeitkapsel stoßen. Der Inhalt: Eine Buchausgabe von Shakespeares Sommernachtstraum, ein Dirigentenstab, ein kleiner Miniatur-Flügel, ein wenig Konfetti und eine Narrenkappe, Tanzschuhe, die Tageszeitung vom 12. Juni 2023, das Programm der Monheimer Kulturwerke aus der Spielzeit 2023/24 und den historischen Lageplan einer alten Raffinerie-Anlage aus den 30er-Jahren des 19. Jahrhunderts. Alles Vergangenheit. Die Zukunft beginnt jetzt. Am 12. Juni 2023 wurde der Grundstein für die Monheimer Kulturaffinerie K714 gesetzt und die Zeitkapsel in der Bodenplatte des künftigen Veranstaltungsaals eingelassen.

Bürgermeister Daniel Zimmermann hob bei der von einem Baustellenfest umrahmten Grundsteinlegung, der viele hundert interessierte Gäste beiwohnten, noch einmal die Dimensionen des Gebäudes und die daran geknüpften Erwartungen hervor. Am Ende werde die Kulturaffinerie K714 rund 126 Millionen Euro gekostet haben. Da sei es klar, dass sie nicht allein mit Veranstaltungen der Stadt und der Monheimer Kulturwerke bespielt werden könne. Sie soll künftig auch für Firmenversammlungen, Tagungen, Weihnachtsfeiern, Messen und andere Events da sein. Martin Witkowski, Intendant und Geschäftsführer der Monheimer Kulturwerke, zeigte sich beim Festakt stolz und zufrieden: „Ich freue mich, dass wir hier mit so vielen Menschen gemeinsam etwas entwickeln und mit der Kulturraffinerie K 714 eine solch große Idee verwirklichen können.“

Das multifunktionale Mehrspartenhaus, das bei fortan optimalem Bauverlauf ab Februar 2025 genutzt werden kann, wird künftig die gesamte Region als neue Spiel- und Kulturstätte bereichern und bis zu 5.000 Menschen Platz bieten.

Mit der intensiven Entkernung der Industriehalle, zusätzlichen Ausschachtungen und der Fertigstellung der Bodenplatte sind die ersten großen Meilensteine für den Neubau bereits gesetzt. In den kommenden Monaten werden nun die Rohbauten der neuen Gebäudeteile erkennbar in die Höhe wachsen. Neben dem Hauptkubus, der den Großen Saal beinhaltet, entstehen noch zwei weitere, kubusartige Anbauten.

 

BU: Martin Witkowski, Geschäftsführer und Intendant der Monheimer Kulturwerke (l.) und Thorsten Kock, Geschäftsführer der Bez + Kock Architekten Generalplaner GmbH, setzten gemeinsam mit Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann den Grundstein für die neue Kulturraffinerie K174. Foto: Michael Hotopp

 
   

Ansprechpartner

Dr. Christoph Hahn
stellvertetende Abteilungsleitung Wirtschaftsförderung und Tourismus

Mittelstraße 11-13, EG links

Telefon: +49 (0)2173 951-613
Telefax: +49 (0)2173 951-25-613
E-Mail: chahn@monheim.de

Monheim am Rhein verteidigt Spitzenposition im Kommunalranking NRW

22.05.2023
Wie schon 2020 besticht die Stadt auch aktuell mit ausgezeichneten wirtschaftlichen Bedingungen. Als einzige Stadt aus NRW zählt Monheim am Rhein deutschlandweit zu den Top-100-Kommunen.

Im Frühjahr 2023 hat das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln im Auftrag von unternehmner nrw das Kommunalranking aktualisiert. Dabei wurden die Gemeinden in NRW anhand der Themenbereiche Wirtschaft, Arbeiten, Wohnen und Lebensqualität analysiert und miteinander verglichen.

Im sogenannten Niveau-Ranking steht Monheim am Rhein an der Spitze aller 396 NRW-Kommunen. Grund dafür sind insbesondere die günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit niedrigem Gewerbesteuerhebesatz, starker Steuerkraft der Gemeinde und flächendeckender Breitbandversorgung. Gleichzeitig wird auch die Lebensqualität in Monheim am Rhein als gut bewertet. Beleg dafür ist der positive Wanderungssaldo, den die Stadt auch dank der Neubautätigkeiten der städtischen Wohnungsbaugesellschaft erzielt. Und auch der Arbeitsmarkt entwickelt sich überdurchschnittlich gut: Seit der deutlichen Senkung des Gewerbesteuerhebesatzes 2012 sind rund 60 Prozent mehr sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstanden. Im NRW-Durchschnitt stieg der Wert im selben Zeitraum lediglich um 18 Prozent.

Deutschlandweit betrachtet erreicht Monheim am Rhein unter allen 10.475 Kommunen den starken 85. Rang und gehört damit zum besten Prozent aller Kommunen in Deutschland.

Das vollständige Kommunalranking NRW können Sie hier herunterladen.

 
   

Ansprechpartner

Estelle Dageroth
Abteilungsleitung Wirtschaftsförderung und Tourismus

Mittelstraße 11-13, EG links

Telefon: +49 (0)2173 951-629
Telefax: +49 (0)2173 951-25-629
E-Mail: edageroth@monheim.de

Großes Glück – Monheim am Rhein ist mit der neu eröffneten Spielbank um eine Attraktion reicher!

11.05.2023
Beim „Grand Opening“ wurden von Betreiberseite nochmal die Schnelligkeit der Stadtverwaltung und das Gefühl, von Beginn an willkommen zu sein, betont. Die Stadt rechnet mit Einnahmen aus der Spielbankabgabe in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro jährl

Monheim am Rhein. Die Kugel rollt! Und das nicht nur an zahlreichen Roulette-Tischen. Seit Donnerstag, 11. Mai, ist die Stadt Monheim am Rhein um eine weitere Attraktion reicher. Die Merkur Spielbank Monheim ist nun offiziell eröffnet. Ein Gewinn für die Stadt in ganz vielen Punkten – und das auch monetär.

Beim „Grand Opening“ hoben David Schnabel, Geschäftsführer der Merkur Spielbanken NRW, und der inzwischen fast 90-jährige Paul Gauselmann, Gründer und Vorstandssprecher der Gauselmann-Gruppe, in ihren Eröffnungsansprachen vor allem die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Monheim am Rhein sowie deren Schnelligkeit bei allen notwendigen Genehmigungsverfahren hervor. Und auch mit dem fertigen Gesamtergebnis zeigte man sich am großen Eröffnungstag mehr als zufrieden.

Firmengründer Paul Gauselmann sagt nach 66 Jahren im Geschäft stolz: „Die modernste Spielbank Deutschlands hier in Monheim zu eröffnen, ist der größte Einzelerfolg, den ich in meinem gesamten Unternehmertum jemals erreicht habe.“

Ebenso glücklich wie selbstbewusst gab sich bei der Eröffnung auch Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann. In Richtung der Festgäste und vor allem der Spielbankbetreiber sagte er bei der Eröffnung: „Herzlichen Dank für Ihre Standortentscheidung, zu der ich Ihnen mit etwas Monheimer Selbstbewusstsein aber auch nur gratulieren kann. Wir freuen uns, dass die Spielbank nun eröffnet hat. Sie wird ein neuer touristischer Anziehungspunkt, neben vielen Attraktionen, die wir bei uns im Stadtgebiet schon haben – und sie wird viele neue Gäste nach Monheim am Rhein bringen.“

Die Stadt erwartet über die Spielbankabgabe aus den Bruttospielerträgen künftig jedes Jahr rund 4,5 Millionen Euro an zusätzlichen Einnahmen. Geld, das in voller Höhe in der Stadtkasse verbleibt. (ts)

 

BU: Das Band ist durchschnitten, die Merkur Spielbank Monheim eröffnet. Zur Schere griffen von links: Bürgermeister Daniel Zimmermann, Gründer und Vorstandssprecher der Gauselmann-Gruppe Paul Gauselmann, Ministerialdirigentin Ramona Illhardt als Vertreterin des Landes NRW und David Schnabel, Geschäftsführer der Merkur Spielbanken. Foto: Tim Kögler

 
   

„Vorbildlich!“ – Monheim am Rhein mit dem Climate Star ausgezeichnet

02.05.2023
Die internationale Fachjury des Klima-Bündnisses von 2.000 Städten hat die Stadt für den Monheim-Pass und die damit verbundene Einführung des kostenlosen ÖPNVs im Stadtgebiet geehrt.

Barcelona hat ihn, Zürich ebenfalls, und über Venedig leuchtet er auch: der Climate Star! Am 27. April hat ihn nun auch die Stadt Monheim am Rhein vom Klima-Bündnis überreicht bekommen. Die Jury befand den Monheim-Pass und die damit einhergehende Einführung des kostenlosen ÖPNVs als glänzendes kommunales Projekt für den Klimaschutz.

Die Klima-Bündnis-Jury lobt: „Damit ist die Stadt eine der ersten Kommunen Deutschlands, die konsequent einen kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr anbietet. Der Monheim-Pass wird zudem immer smarter. Die dazugehörige App wird in Kürze auch einen digitalen Abfallkalender mit Erinnerungsfunktion beinhalten. Auch die bargeldlose Zahlung, etwa beim städtischen Carsharing, im Stadtbad oder bei Kulturevents soll schon bald möglich sein. Der Erfolg spricht für sich: Bis Ende 2021 wurden mehr als 38.000 Monheim-Tickets aktiviert. Über 80 Prozent der Bevölkerung besitzen damit ein gültiges ÖPNV-Ticket. Mit dem Monheim-Pass nimmt die Stadt die Herausforderung der Mobilitätswende an und ist dem Ziel, bis 2035 klimaneutral zu werden, einen bedeutenden Schritt nähergekommen.“

Das Klima-Bündnis ist das größte europäische Städtenetzwerk, das sich dem Klimaschutz verschrieben hat. Die Mitglieder, von der kleinen ländlichen Gemeinde bis hin zu Millionenstädten, verstehen den Klimawandel als eine globale Herausforderung, die lokale Lösungen erfordert. 169 Climate Stars wurden bislang vergeben. Von Seiten des Klima-Bündnisses wird betont: „Klimaschutz braucht Vorbilder. Vorbilder, über die gesprochen wird und deren Ideen und Maßnahmen weite Kreise ziehen. Der Climate Star bietet genau dafür eine Bühne.“

 

BU: Neuer Glanz für die Stadt. Monheim am Rhein ist mit dem Climate Star ausgezeichnet worden. Foto: Klima-Bündnis

 
   

Ansprechpartner

Isabel Port
Geschäftsführerin Monheimer Einkaufszentren

Heinestraße 3, 1. OG

Telefon: +49 (0)2173 951-8550
Telefax: +49 (0)2173 951-25-8550
E-Mail: iport@monheim.de

Monheim Mitte wächst weiter wie geplant

04.04.2023
Jetzt wird im Stadtzentrum so richtig Tempo gemacht! Das Monheimer Tor schließt für ein Jahr und beherbergt nach dem Umbau Einzelhandel, Kino, Hotel und Parkhaus. Durch die vollständige Schließung verkürzt sich die Bauzeit um sechs Monate.

Monheim am Rhein. Die Innenstadtentwicklung von Monheim Mitte schreitet planmäßig voran. Seit der Eröffnung des neuen Rathauscenters im September 2022 wird auch das Monheimer Tor umgebaut. Nun beginnt die wichtigste Bauphase, für die alle Beteiligten eigens die Siebenmeilenstiefel geschnürt haben. Denn jetzt wird richtig Tempo gemacht und das Monheimer Tor schließt für rund ein Jahr, um damit die Umbauphase sechs Monate kürzer zu gestalten.

Für das Edeka-Frischecenter Gusek, Woolworth und An‘s Nails ist an diesem Samstag, 8. April, der letzte Verkaufstag. Deichmann ist bereits ausgezogen und die Drogeriekette dm hat schon seit Montag ihr großräumiges Verkaufszelt am Busbahnhof eröffnet.

Thomas Gusek und sein Edeka-Team, die mit Abstand größten Mieter und Frequenzbringer im Monheimer Tor, werden die Schließungszeit für einen Komplettumbau nutzen. Sie ergreifen die Chance für eine Ausweitung des Markts, wie sie im laufenden Betrieb nicht möglich gewesen wäre.

Im Frühjahr 2024 sollen die Handelsflächen im Monheimer Tor dann wiedereröffnen – und die Filialisten kehren in das runderneuerte Einkaufszentrum zurück. Die Vorfreude ist nicht nur bei denen, die heute schon da sind riesig. Bis auf eine kleine Fläche ist das Monheimer Tor schon jetzt vollvermietet. Die Überzeugung vom gemeinsamen Erfolg in Monheim Mitte eint also Etablierte und Neustartende. Als ergänzendes und lange vermisstes Sortiment in der Innenstadt wird das Modehaus „SiNN“ ab 2024 auf 3.000 Quadratmetern Damen- und Herrenmode anbieten. Und auch das Thema Freizeit wurde bei der Planung bewusst berücksichtigt. In den Obergeschossen wird ein modernes Kino mit sechs Sälen entstehen. Die Kinomacher planen, ihren Betrieb zur Herbstsaison 2024 zu starten und werden die Monheimer Innenstadt künftig auch in den Abendstunden beleben. Im Spätherbst 2024 eröffnet dann das Holiday Inn Express & Suites. Das Hotel bietet für Business- und Freizeitgäste künftig 142 Zimmern, darunter über 20 Suiten.

Die Stadt investiert in den Umbau und die Erweiterung des Monheimer Tors 135 Millionen Euro. Auch gut ein halbes Jahr nach Baubeginn befinden sich die Arbeiten weiter im Zeit- und Budgetplan. Infos darüber, was jetzt schon alles da ist und was kommt, gibt's auf www.monheimmitte.de. (ts)

 

BU: Der Blick über die Baustelle zeigt: Das Monheimer Stadtzentrum verwandelt sich. Monheim Mitte wächst. Foto: Thomas Spekowius

 
   

Ansprechpartner

Estelle Dageroth
Abteilungsleitung Wirtschaftsförderung und Tourismus

Mittelstraße 11-13, EG links

Telefon: +49 (0)2173 951-629
Telefax: +49 (0)2173 951-25-629
E-Mail: edageroth@monheim.de

Monheim Mitte beweist sich in großer Umfrage als vitale Innenstadt

01.03.2023
Bürgermeister sieht sich „voll bestätigt.“ Immer mehr einkaufende Gäste zieht es auch von außen in das mit neuer Attraktivität belebte Zentrum.

Monheim am Rhein. Gemeinsam mit 110 weiteren Städten aus dem gesamten Bundesgebiet hat sich die Stadt Monheim am Rhein an einer Umfrage des Instituts für Handelsforschung in Köln im Rahmen der Untersuchung „Vitale Innenstädte 2022“ beteiligt – und nun ein auch im Klassenvergleich bemerkenswert gutes Zeugnis ausgestellt bekommen. Auffälligstes Ergebnis: Die Anzahl der Besucherinnen und Besucher, die aus den umliegenden Städten nach Monheim Mitte zum Einkaufen kommen, hat sich von 2018 bis 2022 nahezu verdoppelt. Die deutlich gestiegene Attraktivität wird also schon jetzt geschätzt, obwohl noch immer fleißig weitergebaut wird.

Erst im September 2022 wurde die neu gestaltete Monheimer Stadtmitte mit einer mehrtägigen Feier eröffnet. Seitdem erfreuen sich die Geschäfte und Gastronomieangebote eines enorm hohen Zuspruchs. Das gilt sowohl für Gäste aus der eigenen Stadt, aber eben auch für Besucherinnen und Besucher aus Langenfeld, Düsseldorf, Hilden, Erkrath und Leverkusen. Bemerkenswerte 44 Prozent der Befragten gaben einen Wohnsitz außerhalb der Monheim Stadtgrenzen an. 2018 lag dieser Wert noch bei gerade einmal 20 Prozent.

„Die Aufwertung von Monheims Innenstadt zu einem lebendigen Einkaufs- und Erlebnisviertel ist schon im ersten Schritt gelungen und wird in den umliegenden Städten und Gemeinden wahrgenommen, zeigt sich die Bürgermeister Daniel Zimmermann mit dem Ergebnis sehr zufrieden. „Es bestätigt den von uns eingeschlagenen Weg voll.“ Und auch Isabel Port, Geschäftsführer der Monheimer Einkaufszentren-Gesellschaften, die Monheim Mitte gerade baulich und inhaltlich realisieren, fühlt sich bestärkt: „Wir freuen uns, dass unsere neuen Angebote offensichtlich schon so kurz nach der Eröffnung derart stark ausstrahlen und Gäste anziehen.“

Natürlich wurde von den Befragten aber auch Kritik geäußert. Denn auch dafür sind wertvolle Umfragen schließlich da. Beispielsweise werden noch mehr Geschäfte für ein perfektes Shopping- und Bummelvergnügen gewünscht. Klar: Vielfalt zählt! Besonders gefragt bleiben Angebote für Bekleidung, Schulartikel und Schreibwaren. Und ganz ausdrücklich gewünscht sind ebenso noch mehr Orte, die zum Verweilen einladen, zum Beispiel um Freundinnen und Freunde zu treffen.

Alle Anregungen werden von den Teams der Monheimer Wirtschaftsförderung und der Monheimer Einkaufszentren-Gesellschaften dankend aufgenommen. Denn schon jetzt und in den Folgejahren wird weiter an der Optimierung des Einkaufsstandorts Monheim Mitte gearbeitet. „Die bislang erfolge Fertigstellung des Rathauscenters und des neuen Boulevards, der Etablierung von Kunst im öffentlichen Raum mit darüber ganz neu geschaffenen Orten sowie die Entwicklung des Eierplatzes zu einem lebendigen Stadtmittelpunkt sind nur ein erster Schritt. Mit der Ansiedlung des Modehauses Sinn sowie eines modernen Kinos, die jetzt im zweiten Bauabschnitt von Monheim Mitte, der Neugestaltung des Monheimer Tors folgen, entsprechen wir schon jetzt den Wünschen vieler Befragten“, betont Monheims Bürgermeister. Doch selbst dieser Bauabschnitt ist nur der nächste Zwischenschritt zur weiteren Aufwertung der Monheimer Innenstadt.

 

BU: Der Eierplatz und die Heinestraße: einst zumindest geschäftlich eher tote Orte, die vom Busbahnhof jahrzehntelang nahezu abgeklemmt waren. Seit dem Umbau pulsiert hier das Leben. Foto: Stephan Brendgen 

 
   

Hilfe für Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien

14.02.2023
Was zunächst als Haussammlung in der Nachbarschaft begann, ist mittlerweile im großen Stil organisiert. Die Monheimer Unternehmen Thomas Neumann GmbH und Packwell GmbH spendeten spontan Umzugskartons und weiteres Verpackungsmaterial für den Transport.

Vergangene Woche Montag wurden die Türkei und Syrien von einer Serie schwerer Erdbeben getroffen. Die Zerstörungen und die Not der Menschen vor Ort hat auch in Monheim am Rhein große Hilfsbereitschaft ausgelöst. Was zunächst als Haussammlung in der Nachbarschaft begann, ist mittlerweile im großen Stil organisiert. Bürgermeister Zimmermann hat die Räume des ehemaligen türkischen Supermarkts in der Heinestraße als zentrale Sammelstelle bereitgestellt. Hier können täglich zwischen 11 und 19 Uhr Spenden vorbeigebracht werden. Dabei werden vor allem:

  • haltbare Lebensmittel und Konserven,

  • Babynahrung,

  • Windeln,

  • Hygieneartikel,

  • Decken,

  • Schlafsäcke,

  • Isomatten,

  • Zelte,

  • Kerzen,

  • Dynamotaschenlampen,

  • Batterien und

  • intakte Winterkleidung

benötigt.

Um den Transport der Spenden ins Erdbebengebiet zu erleichtern, haben die beiden Monheimer Unternehmen Thomas Neumann GmbH und Packwell GmbH spontan Umzugskartons und weiteres Verpackungsmaterial zur Verfügung gestellt. So gelangen die Spenden nun von Monheim an weitere Sammelstellen in Krefeld und Düsseldorf, werden an die betroffenen Gebiete geschickt und dort geordnet verteilt.

 
   

Ansprechpartner

Dr. Christoph Hahn
stellvertetende Abteilungsleitung Wirtschaftsförderung und Tourismus

Mittelstraße 11-13, EG links

Telefon: +49 (0)2173 951-613
Telefax: +49 (0)2173 951-25-613
E-Mail: chahn@monheim.de

Monheims Beschäftigtenzahlen weisen weiter steil nach oben

30.01.2023
In der Stadt gibt es mittlerweile über 17.500 Arbeitsplätze – gut 60 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Verglichen mit 2012 sind heute zudem rund 2.000 Monheimerinnen und Monheimer mehr in Arbeit.

Die Agentur für Arbeit hat ihre jüngste Arbeitsplatzstatistik veröffentlicht. Danach hat die Stadt Monheim am Rhein im vergangenen Jahr die Schwelle von 17.500 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen am Arbeitsort überschritten. Genau gesagt waren es zum Stichtag 30. Juni 2022 sogar schon 17.685 Arbeitsplätze im Stadtgebiet.

Seit Einstieg in die ansiedlungsfreundliche Gewerbesteuerstrategie im Jahr 2012 bedeutet das ein Plus von 6.753 Arbeitsplätzen – eine Steigerung von über 60 Prozent. Das alleine ist schon Grund zur Freude. Gleichzeitig nimmt durch den Beschäftigtenzuwachs auch der bereits seit 2020 herrschende Einpendlerüberschuss weiter zu, auf aktuell rund 1.100 Personen. Das heißt: Es fahren inzwischen deutlich mehr Menschen zum Arbeiten nach Monheim rein als raus. „Dabei war Monheims Struktur zuvor jahrzehntelang davon geprägt, dass deutlich mehr Menschen zum Arbeiten aus der Stadt ausgependelt sind als umgekehrt zum Arbeiten hereinkamen – das typische Merkmal einer Schlafstadt eben“, erläutert Bürgermeister Daniel Zimmermann und weist zugleich den Weg in die Zukunft: „Diesen Trend haben wir umgekehrt. Und mit den Entwicklungen etwa am Creative Campus und in Monheim Mitte schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass der Pendlerüberschuss in den kommenden Jahren sogar noch weiter steigen wird.“ Auch deshalb wird das Straßen- und Radwegenetz weiter massiv ausgebaut. Das ÖPNV-Angebot, mit Anschluss zu den S-Bahnhöfen in Langenfeld und Düsseldorf-Hellerhof ist so attraktiv wie nie.

Bei den von der Agentur für Arbeit und IT.NRW bereitgestellten Zahlen fällt zudem erfreulich auf, dass auch die Monheimerinnen und Monheimer ganz unmittelbar von den vor allem in den letzten elf Jahren zusätzlich geschaffenen Jobs profitieren. Verglichen mit 2012 sind heute rund 2.000 Monheimerinnen und Monheimer mehr in Arbeit. Ein Plus von rund 14 Prozent. Auch ihre Kaufkraft stärkt gemeinsam mit der wachsenden Zahl von einpendelnden Beschäftigten sowie den Zuzügen in neu geschaffene Wohnungen und Häuser die Infrastruktur im Stadtgebiet. Gastronomie und Einzelhandel profitieren von mehr Kundschaft vor Ort – denn Menschen geben nun mal auch dort ihr Geld aus, wo sie arbeiten.

 

BU: Monheims Dynamik in eine Grafik gegossen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Stadtgebiet ist in den letzten elf Jahren um über 60 Prozent gestiegen, während vorher lange Jahre eher Stillstand herrschte.

 
   

Ansprechpartner

Dr. Christoph Hahn
stellvertetende Abteilungsleitung Wirtschaftsförderung und Tourismus

Mittelstraße 11-13, EG links

Telefon: +49 (0)2173 951-613
Telefax: +49 (0)2173 951-25-613
E-Mail: chahn@monheim.de

Bleibende Erinnerung an einen der größten Unternehmer der Stadt

13.12.2022
Mit dem Rolf-Schwarz-Schütte-Platz im Herzen des Creative Campus Monheim ehrt die Stadt einen der großen deutschen Unternehmer der Nachkriegszeit an seiner Wirkungsstätte.

Die Arbeiten für die Erweiterung des Creative Campus Monheim schreiten voran. Die Stadt ist mit Geschwindigkeit dabei, einen Teil der Flächen neu zu ordnen und durch zusätzliche Straßen weitere hochattraktive Gewebeflächen zu erschließen. Inzwischen gibt es zahlreiche kleinere bis sehr große Interessenten für die Flächen; die Vermarktung läuft auf Hochtouren.

Und das Feld ist bestellt: Die neuen Straßen im erweiterten Creative Campus Monheim erhalten die Namen von Nobelpreis-Trägerinnen und -Trägern aus dem Bereich der Biotechnologie. Zudem gibt es im Herzen des Campus nun den Rolf-Schwarz-Schütte-Platz. Rolf Schwarz-Schütte (1920–2019) gründete 1946 gemeinsam mit seinem Vater Anton Schwarz das später an UCB verkaufte Unternehmen Schwarz Pharma und baute es zu einem führenden Hersteller von Herz-Kreislauf-Medikamenten aus. Eine ganz frühe Monheimer Wirtschaftserfolgsgeschichte.

Bei der Einweihung des Rolf-Schwarz-Schütte-Platzes am Montag erinnerten mit Bürgermeister Daniel Zimmermann, Prof. Dr. Iris Löw-Friedrich, vom UCB-Vorstand, Dr. Kirsten Wittling, Geschäftsführerin von UCB Deutschland und Patrick Schwarz-Schütte, Sohn des Firmengründers, gleich vier Rednerinnen und Redner in kurzen Ansprachen an den hochverdienten Monheimer Unternehmer. Unter anderem ist Rolf Schwarz-Schütte Träger des Großen Verdienstkreuzes mit Stern der Bundesrepublik Deutschland, Ehrendoktor und Ehrensenator der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Ehrenpräsident der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf und Ehrenringträger der Stadt Monheim am Rhein.  Bürgermeister Daniel Zimmermann hob in seiner Rede neben den unternehmerischen Leistungen auch das gesellschaftliche Engagement von Rolf Schwarz-Schütte hervor. Unvergessen in der Stadt bleibe die Geste, den Beschäftigten seines Unternehmens nach dem Firmenverkauf einen Teil der Erlössumme als Prämie auszuzahlen. „Ein Beleg dafür, dass er diese Belegschaft immer als elementaren Teil des Unternehmens betrachtet hat und seine Verbundenheit zu dieser groß war.“

Prof. Dr. Iris Löw-Friedrich vom UCB-Vorstand zitierte aus der Autobiographie von Rolf Schwarz-Schütte: „Oft in meinem Leben, wenn Zweifel und Bedenken mich plagten, folgte ich meinem Motto: Anfangen und etwas unternehmen ist allemal besser, als die Hände in den Schoß zu legen.“ Und am Ende mit Blick auf die Lehren aus einem langen und erfolgreichen Leben: „In grundsätzlichen Entscheidungen keine Kompromisse eingehen – aber im Kleinen immer zum Ausgleich bereit sein.“ Löw-Friedrich unterstrich ihre Freude darüber, „dass wir einem der großen deutschen Unternehmer der Nachkriegszeit an seiner Wirkungsstätte nun ein dauerhaftes Gedenken bereiten.“

 

BU: Bürgermeister Daniel Zimmermann, UCB-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Iris Löw-Friedrich und Patrick Schwarz-Schütte bei der Einweihung des Rolf-Schwarz-Schütte-Platzes. Foto: Thomas Spekowius

 
   

Trotz Krise blickt Bürgermeister Zimmermann gelassen in die Zukunft

20.10.2022
Die Kernbotschaft der Haushaltseinbringung lautet: Die Zukunftsplanung der Stadt wird unvermindert fortgesetzt. Bürgerinnen und Bürger können sich an den Planungen noch beteiligen.

In der Ratssitzung vom 19. Oktober haben Kämmerin Nina Richter und Bürgermeister Daniel Zimmermann den abgestimmten Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2023 eingebracht, dessen Einzelheiten in den kommenden Wochen nun in den zuständigen Fachausschüssen weiterberaten werden.

Den ordentlichen Aufwendungen in Höhe von 383,2 Mio. Euro stehen ordentliche Erträge in Höhe von lediglich 345 Mio. Euro gegenüber. Hinzu kommt ein negatives Finanzergebnis von voraussichtlich 5,9 Mio. Euro. Die Lücke wird gedeckt durch die rechtlich verbindlich vorgeschriebene Abgrenzung der Krisenschäden in Höhe von 47,2 Mio. Euro, sodass sich nominell ein Haushaltsüberschuss in Höhe von 2,9 Mio. Euro ergibt.

Die Haushaltsplanungen für 2023 sind immer noch bestimmt von den Auswirkungen durch Verluste aufgrund der Corona-Pandemie. Neuere Einflussfaktoren sind die wirtschaftlichen Auswirkungen durch die Ukraine-Krise. Kämmerin Nina Richter zeigte sich daher erleichtert über eine Ankündigung aus dem Ministerium für Heimat, Kommunales Bau und Gleichstellung, dass die Möglichkeit zur Abgrenzung von Corona-Schäden im kommunalen Haushalt weiterhin bestehen bleiben soll. Sogar voraussichtlich bis 2025, sollte die Gesetzesänderung demnächst durchgehen.

Bürgermeister Daniel Zimmermann baut zudem auf den Puffer durch das städtische Eigenkapital in Höhe von 538,9 Mio. Euro, auf das die Stadt sich stützen könne, um gefahrlos durch die Krise zu kommen. „Wie gut, dass die Stadt Monheim am Rhein in den letzten zehn Jahren Vorsorge betrieben hat“, sagte der Bürgermeister in seiner Rede vor dem Stadtrat am Mittwoch.

Gelassen blickt Bürgermeister Daniel Zimmermann angesichts laufender und geplanter Projekte und Investitionen in die Zukunft. Die Stadt komme gerade erst in einer Zeit an, in der sich die Ergebnisse der politischen Arbeit und die der Stadtverwaltung zeigen. Er führt die 2016 gegründete Wohnungsbaugesellschaft an, die seit rund einem Jahr mit aktuell rund 230 Wohnungen voll vermietet. Für weitere Beispiele nennt er den fertiggestellten ersten Bauabschnitt der neuen Monheimer Mitte, die erste Erschließungsstraße für den Creative Campus und die städtische MVZ Gesundheitscampus Monheim GmbH, die ebenfalls in diesem Jahr den Betrieb aufgenommen hat. Projekte zurückstellen, um vermeintlich zu sparen, das wird weiterhin nicht die Fahrtrichtung sein, macht der Bürgermeister deutlich. „Ich habe in der Vergangenheit immer wieder davon gesprochen, dass die beschlossenen Investitionsprojekte und Veränderungen Monheim am Rhein auf einen neuen Stand heben werden und dass man sie schon deshalb nicht einfach zurückstellen oder aufgeben kann. Die ersten Erfolge dieser Stadtentwicklung werden jetzt sichtbar.“

„Seit dem letzten Jahr entwickeln sich die Gewerbeansiedlungen sehr erfreulich. Eine internationale Firma, deren Namen ich noch nicht nennen darf, hat sich im Sommer verbindlich für den Creative Campus entschieden und wird dort auf einer der ersten Grundstücksparzellen für einige hundert Beschäftigte Forschungs- und Verwaltungsflächen bauen lassen“, verrät Zimmermann. Eine zweite bedeutende Firma interessiere sich für die Büroflächen im neuen Rathauscenter. Und eine dritte mögliche Ansiedlung bestehe durch die DEVK-Versicherung, die derzeit abwäge, mit der neuen Konzernzentrale für 2.000 Beschäftigte nach Monheim zu ziehen, oder in Köln zu bauen.

„Das ist eine erfreuliche Entwicklung. Und selbst wenn zwei dieser drei potentiellen Ansiedlungserfolge noch vage sind, dann machen sie doch optimistisch für wieder steigende Gewerbesteuererträge“, sagt Zimmermann.

Das Fazit des Bürgermeisters: „Die Zeiten sind immer noch schwierig. Wir hatten alle gehofft, dass nach den Corona-Jahren wir jetzt auch wieder in wirtschaftlich einfachere Zeiten eintreten. Diese Hoffnung hat sich nicht bewahrheitet, aber trotzdem können wir als Stadt Monheim am Rhein weiter optimistisch in die Zukunft blicken. Die Stadtverwaltung und der Stadtrat haben in der Vergangenheit die Weichen dafür gestellt, dass wir auf Basis starker Wirtschaftskraft und starker Haushaltszahlen genügend Puffer und Reserven im Haushalt haben und diese Reserven, dieses Eigenkapital wird uns auch durch die nächsten Jahre bringen. Der Eigenkapitalverzehr durch Krisenabgrenzungsposten und geplante Defizite ist da, aber er ist überschaubar und er ist begrenzt: Mindestens zwei Drittel des städtischen Eigenkapitals werden auch 2026 noch erhalten sein.“ Er betont nochmal, dass es keinen Grund gebe jetzt Projekte zurückzustellen oder zu ändern. „Wir machen weiter wie bisher und werden weiter dafür sorgen, dass diese Stadt in ihrer Entwicklung auf einen neuen Stand gehoben wird.“

 

BU: Der Creative Campus Monheim bietet viel Platz für die weitere Wirtschaftsentwicklung in Monheim am Rhein.

 
   

Ansprechpartner

Estelle Dageroth
Abteilungsleitung Wirtschaftsförderung und Tourismus

Mittelstraße 11-13, EG links

Telefon: +49 (0)2173 951-629
Telefax: +49 (0)2173 951-25-629
E-Mail: edageroth@monheim.de

Monheim Mitte ist eröffnet!

30.09.2022
Bei strahlendem Sonnenschein stiegen am Donnerstag hunderte bunter Ballons zwischen Busbahnhof und Eierplatz auf. Monheim Mitte ist eröffnet – und mit ihr viele neue Einzelhandels-, Gastronomie- und Serviceangebote im Herzen der Stadt.

Die städtische Tochtergesellschaft Monheimer Einkaufszentren hatte 2018 das alte Rathauscenter mit der klaren Mission gekauft, eine lebendige und liebenswerte Innenstadt zu schaffen. Geschäftsführerin Isabel Port präzisiert: „Unser Ziel war und ist es, in der Mitte der Stadt einen modernen Marktplatz zu schaffen, der Einkaufen, Genuss, Freizeit und Arbeiten miteinander verbindet. Für alle, die hier leben, arbeiten oder zu Besuch kommen. Diesen neuen Ort nennen wir Monheim Mitte. Und heute sind wir in dieser Mitte bereits einen riesigen Schritt weiter.“

Im Rahmen von Bürgerschaftsbeteiligungen hatten sich die Monheimerinnen und Monheimer unter anderem ein besseres Modeangebot gewünscht. Isabel Port fasst zusammen: „Mit Kult, dem Schuhhaus Kocken und Mode Hamburg haben wir das bereits jetzt deutlich erweitert. Komplementiert wird es 2024 dann mit dem Modehaus Sinn – im bis dahin ebenfalls fertig umgebauten Monheimer Tor.“

Rund 143 Millionen Euro hat die Stadt Monheim am Rhein in Zusammenarbeit mit ihrer Tochtergesellschaft für die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts von Monheim Mitte investiert. Davon sind vier Millionen Euro für die Investition in gleich drei spektakuläre Kunstinstallationen vorgesehen. Den Anfang macht dabei das Kunstwerk „Playground Eierplatz Monheim“ des Künstlers Jeppe Hein, das in dessen Beisein Anfang Oktober eröffnet wird – ein seitlich platzierter Spielplatz und ein zentral angelegtes Wasserspiel, das den runderneuerten Eierplatz nun ganzjährig für Veranstaltungen nutzbar machen. Am 19. und 26. November werden zudem die Kunstwerke „Points of View“ von Tony Cragg am Busbahnhof und der „Monheim Cube“ von Mischa Kuball im neuen Boulevard aufgebaut und eingeweiht. Monheim Mitte wächst.

 

BU: Blick von oben in den neu geschaffenen Boulevard. Foto: Birte Hauke

 
   

Ansprechpartner

Isabel Port
Geschäftsführerin Monheimer Einkaufszentren

Heinestraße 3, 1. OG

Telefon: +49 (0)2173 951-8550
Telefax: +49 (0)2173 951-25-8550
E-Mail: iport@monheim.de

Baubeginn am Monheimer Tor

21.09.2022
Der alte Schriftzug auf der Ostseite des Gebäudes wurde an diesem Dienstag demontiert. Nun wird die Fassade für den neuen Anbau vorbereitet.

Monheim am Rhein. Eine Woche bevor im neuen Rathauscenter die ersten Geschäfte eröffnen und in Monheim Mitte gefeiert wird, haben nun auch am Monheimer Tor die Arbeiten für den bevorstehenden Umbau begonnen. Symbolkraft besaß dabei die Demontage der ersten Buchstaben des alten Schriftzugs „Monheimer Tor“ in Richtung Opladener Straße. Denn hier beginnen die Abbruchtätigkeiten. Um Platz für die Baugrube und das neue Hotel zu schaffen, werden zunächst einige Rückräume des Edeka-Markts abgerissen. Ein Bauzaun markiert diesen Bereich und sichert ihn ab. Die Durchfahrt durch den jüngst freigegeben neuen Kreisverkehr bleibt bestehen, auch Fußgängerinnen und Fußgänger können weiterhin am Berliner Ring um das Monheimer Tor herumlaufen.

Im Anschluss geht der Abbruch an der Seite zum Busbahnhof weiter. Dort werden jeweils die ersten zwei Ladeneinheiten auf der rechten und linken Seite des Monheimer Tors abgerissen, der Mittelteil des Einkaufszentrums bleibt bestehen. Die Bereiche sind durch deckenhohe Wände abgetrennt, sodass ein bequemer Einkauf durchgängig weiter möglich bleibt.

Visualisierungen im Monheimer Tor zeigen Kundinnen und Kunden künftig, wie das Einkaufszentrum nach dem Umbau und zur Eröffnung im Frühjahr 2024 aussehen wird. Die Monheimerinnen und Monheimer können sich neben neuen Einkaufsangeboten auch auf ein modernes Kino und ein Parkhaus freuen. Die Stadt investiert in den Umbau und die Erweiterung des Monheimer Tors rund 135 Millionen Euro. (ts)

 

BU: Von der Fassade des Monheimer Tors wurden bereits die Zierblenden und Beleuchtungen entfernt. Hier wird bald der neue Hotelbau von außen angesetzt.

 
   

Spatenstich für das Sophie-Scholl-Quartier in Baumberg

30.08.2022
Die ersten Wohnungen von insgesamt 201 Wohnungen sollen schon im März 2024 fertig sein, die letzten bis Ende 2025.

Der Spatenstich für das nächste ganz große Bauprojekt der Monheimer Wohnen ist erfolgt. Am Dienstag stachen Geschäftsführer Daniel Fieweger und Bürgermeister Daniel Zimmermann gemeinsam mit der Ersten Beigeordneten Dr. Lisa Pientak und Vertretern der beteiligten Architektur-, Bau- und Planungsfirmen symbolisch in den Baumberger Boden, auf dem einst die Geschwister-Scholl-Schule stand und nun das Geschwister Scholl-Quartier entstehen wird.

Bis Ende 2025 werden hier in acht Gebäudekomplexen 201 Wohnen mit insgesamt über 16.000 Quadratmetern Fläche in die Höhe wachsen – 140 davon frei finanziert und 61 öffentlich gefördert. Mit zum Bauvorhaben gehören auch eine fünfgruppige Kindertagesstätte, drei Tiefgaragen mit 162 Stellplätzen sowie 32 oberirdische Kfz-Stellplätze – Carsharing-System inklusive. Geheizt wir mit einem hocheffizienten Blockheizkraftwerk mit KFW-55-Standard, einem Nahwärmekonzept mit 55 Prozent Biomethan und nur 45 Prozent klassischem Erdgas. Auch die Kabelstruktur für eine Dach-PV-Anlage wird bereits im Bau berücksichtigt. Alle Wohnungen der Monheimer Wohnen werden mit einer Fußbodenheizung erwärmt. Diese sind im Betrieb äußerst sparsam, da sie mit niedrigen Vorlauftemperaturen auskommen, die Wärme besser im Raum verteilt und länger darin gehalten wird. Die Zukunft ist hier also bereits mit eingebaut; zu den Mieten kommen auf diese Weise vergleichsweise nur noch eher geringe Nebenkosten hinzu. Und das Klima wird geschont.

Beginn der Vermarktungsphase für neue Mieterinnen und Mieter wird ab Sommer 2023 sein. Die Realisierung erfolgt in drei Bauabschnitten. Die ersten Wohnungen sollen ab März 2024 bezugsfertig sein, die letzten ab Dezember 2025.

Und für wen wird gebaut? „Wir haben schon im Quartier Unter den Linden die Erfahrung gemacht, dass drei Viertel der Wohnungen von Monheimerinnen und Monheimern bezogen werden“, unterstrich Bürgermeister Zimmermann. „Der Bedarf in der Stadt ist also groß. Und wenn wir jungen Menschen, die gerade eine Familie gründen und daher eine größere Wohnung brauchen, oder Älteren, die ihr Haus verkaufen und sich kleinersetzen möchten, barrierefreie Angebote in unserer Stadt machen wollen, dann brauchen wir Quartiere wie dieses hier – mit einem umfangreichen Mix an kleineren und größeren Wohnungen.“

 

BU: Los geht’s im Sophie-Scholl-Quartier! Der Geschäftsführer der Monheimer Wohnen, Daniel Fieweger (2.v.r), und Bürgermeister Daniel Zimmermann (3.v.r.) traten jetzt gemeinsam mit weiteren Baubeteiligten zum Spatenstich an. Foto: Thomas Spekowius

 
   

Ansprechpartner

Annika Dotor de Pradas
Koordinatorin Bürgerschaftsbeteiligung und Fairtrade-Stadt

Rathaus, Raum 263

Telefon: +49 (0)2173 951-8308
Telefax: +49 (0)2173 951-25-8308
E-Mail: adotor@monheim.de

Monheim am Rhein bleibt Fairtrade-Stadt

13.06.2022
Seit 2014 trägt die Stadt den Titel und setzt sich für fairen Handel ein. Der Verein Fairtrade Deutschland erneuert nun die offizielle Auszeichnung.

Kaffee aus Fairem Handel im Rathaus, faire Kamelle an Karneval, informative Veranstaltungen und Besuche von Fairtrade-Gästen – Monheim am Rhein setzt sich auf vielfältige Weise für den Fairen Handel ein. Bereits seit 2014 ist die Stadt daher offiziell ausgezeichnete Fairtrade-Stadt. Der Verein Fairtrade Deutschland verleiht den Titel an Städte, die sich besonders engagieren. Alle zwei Jahre wird überprüft, ob alle Kriterien weiterhin erfüllt sind – Monheim am Rhein hat die Überprüfung jetzt zum vierte Mal bestanden. Auf dem Stadtfest wurde am Wochenende die Urkunde feierlich überreicht.

„Den Titel Fairtrade-Stadt nehmen wir weiterhin sehr ernst“, so Annika Patz, städtische Fairtrade-Beauftragte und Leiterin der Abteilung Interkulturalität und Städtepartnerschaften. „Als Stadtverwaltung gehen wir mit gutem Beispiel voran und setzen, wo immer es möglich ist, auf fair gehandelte Produkte.“

Darüber hinaus engagieren sich im gesamten Stadtgebiet zahlreiche Akteurinnen und Akteuren für fairen Handel. Darunter zum Beispiel die Weltläden in den Kirchengemeinden aber auch der Einzelhändel, der teilweise faire Produkte anbietet. Eine ganz wichtige Säule sind aktive Schulen, die sich ebenfalls vom Verein Fairtrade Deutschland auszeichnen lassen können. Ganz aktuell hat die Peter-Ustinov-Gesamtschule den Prozess zur Zertifizierung durchlaufen. Nächste Woche soll sie dann ganz offiziell zur Fairtrade-Schule ausgezeichnet werden.

 

BU: Ausgezeichnet: Bürgermeister Daniel Zimmermann hält gemeinsam mit Annika Patz die neue Urkunde auf dem Stadtfest in Händen. Foto: Ingo Winkelmann

 
   

Ansprechpartner

Nicole Gelissen
Citymanagement

Mittelstraße 11-13, EG links

Telefon: +49 (0)2173 951-835
Telefax: +49 (0)2173 951-25-835
E-Mail: ngelissen@monheim.de

Interaktive Karte weist den Weg durch die Stadt

13.04.2022
Gäste und Einheimische finden auf den Stadtdisplays ab sofort zahlreiche Ziele in Monheim am Rhein.

Monheim am Rhein. Wo ist der nächste Bäcker? Wie ist der kürzeste Weg zum Aalschokker? Und welche Sehenswürdigkeiten sind direkt in der Nähe? Die interaktive Stadtkarte auf den Stadtdisplays weist den Weg. Die großen, hochkanten Displays zeigen an neun Standorten im Stadtgebiet im steten Wechsel Veranstaltungen, städtische Nachrichten und touristische Inhalte an. Ab sofort steht auf den Displays nun auch eine interaktive Karte zur Verfügung.

Wer auf das Finger-Symbol am rechten Bildschirmrand tippt, findet im interaktiven Menü nun auch die interaktive Karte. Sie zeigt den Standort des jeweiligen Displays an und steht auf Englisch, Niederländisch, Italienisch, Türkisch und Französisch zur Verfügung. In Kürze soll es auch ein Menü auf Ukrainisch geben. Mit einem Tipp werden die beiden Tourist-Informationen, die Stationen der Stadtautos und die Bushaltestellen im gesamten Stadtgebiet angezeigt. Über eine Suche können Ziele direkt eingetippt und angezeigt werden.

Wer sein Ziel noch nicht kennt, findet an der linken Seite ein Menü mit den Kategorien „Einzelhandel“, „Dienstleistungen“, „Gastronomie“, „Übernachten“, „Kultur und Sehenswertes“, „Mon-Chronik“ und „Sport, Spiel und Freizeit“. Aufgelistet werden hier unter anderem alle registrierten Einzelhändler, Dienstleister und Gastronomen der Monheimer Lokalhelden. Bei einem Tipp auf die Kategorien erscheinen eine Liste, sortiert vom nächsten bis zum am weitesten entfernten Standort, und die jeweiligen Standorte auf der Karte. Beim Tippen auf einen Standort können Nutzerinnen und Nutzer sich den Weg vom Stadtdisplay bis zum ausgewählten Standort per Bus, Fahrrad oder zu Fuß anzeigen lassen. Die Route kann per QR-Code kopiert und so mit dem Smartphone auch mitgenommen werden. In Kürze sollen auch die Stolpersteine, die städtischen Spielplätze und öffentliche Dienstleistungen auf der Karte angezeigt werden.

 

BU: Die Stadtdisplays stehen an neun Standorten im Stadtgebiet, unter anderem hier an der Tourist-Information am Landschaftspark Rheinbogen. Foto: Thomas Lison

 
   

Ansprechpartner

Estelle Dageroth
Abteilungsleitung Wirtschaftsförderung und Tourismus

Mittelstraße 11-13, EG links

Telefon: +49 (0)2173 951-629
Telefax: +49 (0)2173 951-25-629
E-Mail: edageroth@monheim.de

Der schönste Teil der Monheimer Altstadt wird ab 14. April Fußgängerzone

02.03.2022
Die Ein- und Ausfahrtmöglichkeit für alle bleibt jedoch zu vielen Zeiten möglich. Anlieger mit eigenen Stellplätzen können zudem einen Antrag stellen, den es ab sofort online und im Bürgerbüro gibt.

Im Zusammenhang mit der Revitalisierung der Monheimer Altstadt sind in den vergangenen Jahren schon zahlreiche Projekte umgesetzt worden. Der Umbau des Kradepohls sowie des Alten Markts, die Eröffnung der Kunstwerkstatt und die Ansiedelung vielfältiger und qualitativ hochwertiger Gastronomie haben die Turmstraße sowie die angrenzenden Straßenzüge wieder zu einem lebendigen Treffpunkt für Monheimerinnen und Monheimer mit ihren Gästen gemacht. Sie schaffen Aufenthaltsqualität.

Der nächste Schritt zu noch mehr Atmosphäre und besserer Nutzbarkeit ist nun die Einrichtung einer Fußgängerzone im Bereich Turmstraße, Freiheit, Teilen der Franz-Boehm-Straße und der Zollstraße – so wie es auch am Karnevalswochenende gerade wieder tausende Menschen bei sonnigem Wetter genießen konnten. Das langfristig angelegte Projekt wurde unter Berücksichtigung der berechtigten Interessen der Eigentümerinnen und Eigentümer, Gewerbetreibenden und aller Anwohnenden, insbesondere zur weiteren Erreichbarkeit ihrer Häuser und Garagen, detailreich geplant und am 16. Februar im Stadtrat beschlossen.

Die Fußgängerzone steht allen Anliegenden und dem Liefer- und Ladeverkehr weiterhin montags ganztägig und dienstags bis freitags zwischen 6 und 11 Uhr zum Befahren mit Kraftfahrzeugen offen. Damit erhalten alle Anwohnenden die Möglichkeit, an jedem Werktag mit Kraftfahrzeugen Lieferungen zu erhalten oder Ladungen abzutransportieren, bevor die Zone dem beruhigten Verkehr und der erweiterten Außengastronomie gehört.

Handwerkerreparaturdienste können die Fußgängerzone auch während der Sperrzeiten weiterhin befahren, soweit diese zur Erledigung ihre Aufgaben auf ein Fahrzeug angewiesen sind. Auch Fahrzeuge, die ohnehin Sonderfahrrechte haben, sind von den Beschränkungen ausgenommen.

 

BU: Die Altstadt rund um den Alten Markt wird ab dem 14. April zur Fußgängerzone. Foto: Thomas Lison

 
   

Ansprechpartner

Dr. Christoph Hahn
stellvertetende Abteilungsleitung Wirtschaftsförderung und Tourismus

Mittelstraße 11-13, EG links

Telefon: +49 (0)2173 951-613
Telefax: +49 (0)2173 951-25-613
E-Mail: chahn@monheim.de

Zahl der Arbeitsplätze steigt weiter stark an in Monheim am Rhein

03.02.2022
Allein 2021 gab es 5,2 Prozent mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte als im Jahr zuvor.

Trotz Corona: Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist in Monheim am Rhein auch im vergangenen Jahr weiter stark gestiegen. Im Juni 2021 lag der Wert bei 16.721 Personen gegenüber 15.898 Personen im Sommer 2020. Das entspricht einem Zuwachs von 5,2 Prozent. „Es ist ein Beweis für die anhaltend dynamische Entwicklung unserer Stadt“, freut sich Bürgermeister Daniel Zimmermann.

Unternehmen treffen trotz Corona Standortentscheidungen und wechseln nach Monheim am Rhein. Auch Bestandsunternehmen wachsen und stellen zusätzliches Personal ein.

Der Zuwachs von 2020 nach 2021 entspricht unverändert dem Trend der Vorjahre. Und auch in Zukunft soll sich die Entwicklung fortsetzen: „Mit der Erschließung des Creative Campus an der Alfred-Nobel-Straße schaffen wir die Grundlage für die Ansiedlung weiterer Gewerbesteuerzahlender. Dort können weitere 1.500 bis 2.000 Jobs entstehen“, betont der Bürgermeister.

 

BU: Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten geht in Monheim am Rhein weiter steil nach oben. Grafik: Stadt Monheim am Rhein

 
   

Ansprechpartner

Isabel Port
Geschäftsführerin Monheimer Einkaufszentren

Heinestraße 3, 1. OG

Telefon: +49 (0)2173 951-8550
Telefax: +49 (0)2173 951-25-8550
E-Mail: iport@monheim.de

Monheimer Mitte bekommt ein Top-Kino mit sechs Sälen und modernster Technik

28.01.2022
Der Mietvertrag ist unterzeichnet. Die ersten Filme sollen spätestens im Herbst 2024 über die Leinwand flimmern.

Monheim am Rhein. Nur wenige Tage nach dem Richtfest für das neue Rathauscenter gibt es für Monheims neue Mitte die nächste Erfolgsmeldung: Das Monheimer Tor bekommt ein Kino! Der private Betreiber plant sechs Säle mit rund 30 bis 175 Sitzplätzen; insgesamt werden etwa 570 Sitzplätze angeboten.

Die sechs ganz unterschiedlich gestalteten Säle lassen ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein zu. Auch Rockkonzerte, Opernaufführungen, Sportereignisse und vieles mehr können hier demnächst live übertragen werden. Alle Kinosäle können zudem künftig auch für Firmenevents, Schulfilm-Vormittage oder Geburtstagsfeiern gebucht werden. Bürgermeister Daniel Zimmermann und Isabel Port, Geschäftsführerin der Monheimer Einkaufszentren, sind sich einig: „Das Kino ist eine sehr schöne Bereicherung des Kultur- und Freizeitangebots der Stadt und wird Monheim am Rhein bald vor allem auch in den Abendstunden noch ein ganzes Stück weit lebendiger machen.“

Kinobetreiberin und neue Mieterin im Monheimer Tor ist die Eccoplexx Mettmann GmbH, ein familiengeführtes Unternehmen, das auch das Weltspiegel-Kino in Mettmann betreibt. Vor sechs Jahren hat die Kinofamilie Rüttgers das traditionsreiche Kino übernommen, mit neuester Technik ausgestattet und seitdem viele neue Kinofans aus dem Umland für sich gewonnen. „Mit der gleichen Philosophie wollen wir das Monheimer Kino zu einem weiteren Referenzkino ausbauen“, kündigen Julian und Thomas Rüttgers an. „Die dort eingesetzte Technik wird in Sachen Optik und Akustik absolute ‚State of the Art‘ sein.“

Ein kleiner Vorgeschmack: In Saal 1 mit seinen rund 175 Plätzen wird es eine fast 100 Quadratmeter große Leinwand geben. Trotzdem gilt beim gesamten Innenausbau das Prinzip: Klasse statt Masse. Alles wird bewusst großzügig dimensioniert: die Sitzbreiten, die Reihenabstände und die Sitzhöhen über den Vorderleuten. Durch ausreichend Abstände zur Leinwand wird man in der ersten Reihe bereits ein optimales Filmvergnügen genießen können. „Wir werden ein völlig neues Raumgefühl vermitteln“, verspricht Rüttgers. In den beiden großen Sälen stößt der Besucher dank beweglicher Stühle in die vierte Dimension vor. Mit Dolby-Atmos-Tontechnik in den Sälen wird für beste Tonwiedergabe gesorgt.

Nach dem Kinobesuch kann man den Abend aber natürlich auch noch in der Altstadt oder der direkt benachbarten Gastronomie am runderneuerten Eierplatz ausklingen lassen. Das geht demnächst sogar mit einer großen Cocktail-Auswahl, denn neben dem „Café Extrablatt“ wird am Eierplatz auch „Noah’s Place – Café · Deli · Bar“ neu eröffnen. Die Gastrokette bringt ein Ganztagskonzept mit internationalem Flair mit, kommt kosmopolitisch, modern und familienfreundlich daher und wird ein breitgefächertes Speise- und Getränkeangebot mitbringen, unter anderem eben auch mit rund 40 Cocktails, aber auch mit Longdrinks, vielen offenen Weine und aktuellen In-Getränken wie Freaky Shakes. Eröffnung hier ist noch in diesem Jahr.  Mit dem Umbau des Monheimer Tors wird unmittelbar im Anschluss an die Eröffnung der Handelsflächen im Rathauscenter in diesem Herbst begonnen. Spätestens im Herbst 2024 kann man dann die großen Gefühle auf der Leinwand erleben. (ts)

 

BU: Blick über den Monheimer Busbahnhof auf das künftige neue Monheimer Tor. Mittig über dem Eingang und rechts davon, im zweiten und dritten Stock, ist das hell erleuchtete Kino-Foyer zu erkennen. Grafik: Monheimer Einkaufszentren

 
   

Ansprechpartner

Isabel Port
Geschäftsführerin Monheimer Einkaufszentren

Heinestraße 3, 1. OG

Telefon: +49 (0)2173 951-8550
Telefax: +49 (0)2173 951-25-8550
E-Mail: iport@monheim.de

Halbzeit und ein Meilenstein für Monheims neue Mitte

22.01.2022
Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern konnte am Freitag das erste Richtfest gefeiert werden. Neue Restaurants und Läden eröffnen im Herbst.

Monheim am Rhein. Der Richtkranz über dem neuen Rathauscenter mit dem künftigen Boulevard zwischen Busbahnhof und Eierplatz ist gesetzt. Und in Monheims Mitte wurde an diesem Freitag, 21. Januar, nicht nur Richtfest, sondern zugleich auch Halbzeit gefeiert.

„Der heutige Tag ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu unserem Ziel mit Monheim Mitte eine lebendige Innenstadt zu schaffen“, unterstrich MEZ-Geschäftsführerin Isabel Port vor dem Richtspruch durch die beiden Poliere Roger Spies und Bastian Kestner.

Die neue Offenheit des Quartiers konnten die zahlreichen Richtfestgäste bereits jetzt im Rohbauzustand schon erspüren. Dort, wo bislang ein geschlossener Flachbau die Heinestraße vom Busbahnhof abriegelte, ist durch den neu geschaffenen Boulevard eine direkte Verbindung zwischen den zentralen Plätzen der Innenstadt entstanden. Statt der früher geschlossenen Fassaden des in sich gekehrten Rathauscenters werden künftig hohe Schaufenster das Handelsangebot nach außen zeigen und zum Einkaufsbummel einladen. Dabei wird auch das Thema Mode nicht zu kurz kommen. Mit den neuen Mietern Kult, dem Schuhhaus Kocken und dem Modehaus Sinn, das 2024 ins Monheimer Tor einziehen wird, wird das Textilangebot in der Innenstadt deutlich ausgeweitet.

Auf der Achse zwischen Busbahnhof und Eierplatz wird die Kunst das Gesicht der Innenstadt prägen: Am Ingeborg-Friebe-Platz begrüßen demnächst die tanzenden Bronzesäulen von Tony Cragg die Besucherinnen und Besucher. In der Mitte des Boulevards werden die Monheim Cubes, eine Licht- und Soundskulptur von Mischa Kuball, den Puls in der Mitte der Stadt erlebbar machen. Und die Wasserpavillons sowie der ebenfalls von Künstlers Jeppe Hein gestaltete Wasserspielplatz werden den Eierplatz zu einem beliebten Treffpunkt für Jung und Alt machen.

Isabel Port: „Der Eierplatz, unser Sonnenplatz, wird komplett umgestaltet und in einen Gastronomiestandort mit viel Platz für Außengastronomie und Veranstaltungen verwandelt. Wir freuen uns, dass wir für die beiden Gastronomieflächen rechts und links des Boulevards mit Extrablatt und Noahs Place zwei starke Ganztagsgastronomiekonzepte gewinnen konnten, die vom Frühstück bis zum Cocktail in den Abendstunden ein breites Angebot bereithalten und zum Verweilen einladen werden. Auch die immer mehr gewordenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden sich hier auf einen abwechslungsreichen Mittagstisch freuen können.“

Und das ist auch gut so, denn in den Obergeschossen entstehen 6.000 Quadratmeter moderne Büroflächen. Alles, was die dort arbeitenden Menschen brauchen, ist dann nur noch ein paar Schritte entfernt.

Im Herbst sollen die ersten Geschäfte und Gastronomiebetriebe eröffnen. Aktuell arbeiten die Baufirmen im Rathauscenter mit der zuletzt nochmal verdoppelten Anzahl an Arbeiterinnen und Arbeitern, um diesen ambitionierten Zeitplan einzuhalten. Bürgermeister Daniel Zimmermann in Richtung aller am Bau Beteiligten sowie aller Monheimerinnen und Monheimer: „Ich freue mich, hier im Oktober die neuen Monheimer Mitte eröffnen zu können.“ (ts)

 

BU: Der erste Richtkranz hängt. Halbzeit auf für Monheims neue Mitte. Foto: Tim Kögler

 

Terminkalender

Keinen Termin mehr verpassen: Hier erhalten Sie einen Überblick über alle Veranstaltungen.

Termine

 
 
Newsletter
Wirtschaftsförderung
BUSINESS
LEBEN